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Ilka Kottmann richtet Fokus auf Kreistagspolitik

Die Detmolder SPD hat einen neuen Vorsitzenden: Andreas Schmidt wurde mit großer Mehrheit von den Mitgliedern gewählt und tritt somit die Nachfolge von Ilka Kottmann an. Kottmann hat sich entschieden, vorzeitig nicht wieder für das Amt der Stadtverbandsvorsitzenden zu kandidieren, da sie nun die Position der Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion Lippe innehat.


Andreas Schmidt, bisher als Beisitzer im Stadtverbandsvorstand dabei, ist bereits seit vielen Jahren auch als Ratsmitglied in Detmold aktiv. Dort liegen seine Schwerpunkte in der Stadtentwicklungs- und Kulturpolitik. "Meine oberste Priorität ist es, die SPD vor Ort zu stärken, denn nur durch eine engagierte und gut vernetzte Basis können wir die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger bestmöglich vertreten und unsere politischen Ziele erfolgreich umsetzen." bekräftigt Schmidt. In seiner neuen Rolle als Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes liegt der Fokus des 58-Jährigen auf einer engen Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der SPD.


Die Parteitags-Delegierten folgten gespannt den Ausführungen der Kämmerin der Stadt Detmold, Dr. Miriam Mikus, die über die aktuellen Entwicklungen und Fortschritte der Stadt im Bereich Nachhaltigkeit informierte. In ihrem Vortrag betonte Mikus die Wichtigkeit nachhaltiger Maßnahmen für die Zukunft der Stadt Detmold. Sie erläuterte die verschiedenen Initiativen und Projekte, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden, um Umweltschutz, soziale Verantwortung und ökonomische Stabilität miteinander zu vereinen. "Detmold ist entschlossen, seinen Beitrag zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Wir werden weiterhin unsere Anstrengungen intensivieren, um eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt für alle zu schaffen", so Dr. Mikus.


Rainer Friedrich, stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender dankte im Namen der gesamten Detmolder SPD Ilka Kottmann, für ihre hervorragende Arbeit als Stadtverbandsvorsitzende und gratuliert Andreas Schmidt herzlich zu seiner Wahl.

Rainer Friedrich, Ilka Kottmann, Andreas Schmdit und Miriam Mikus

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